Sehr verworrene Geschichte von einem heimkehrenden Krieger, der auf seinem Baurnhof die von Sektierern völlig verdorbene Nachbarstochter Ursula findet. Großes Durcheinander bei der Schilderung der folgenden tw. kriegerischen Auseinandersetzung, Bewunderung Zwinglis und Beschreibung der unlauter agierenden „Propheten“. Letztlich rettet Ursula ihren Hansli Gyr, der verwundet in einem Graben liegt, uns so kommt es zu einem glücklichen Ende. Keller sagt selbst, daß er wegen des Drängens seines Verlegers zu wenig Zeit zur Feile gefunden habe.
Georgos - 2. Sep, 12:11
Ein Verein von 7 alten, aufrechten Bürgern (Handwerkern) ohne Statuten tritt zum ersten Mal öffentlich auf, aber keiner traut sich die Rede zu halten. Da rettet sie der Sohn des armen Schneiders und legt für sie Ehre ein. So erhält er doch die Hand der Tochter des reichsten Mitglieds. Amüsant, aber manchmal etwas durcheinander.
Georgos - 2. Sep, 12:10
Ganz amüsante Geschichte von der Beziehung des Helden zu fünf Frauen, die ihn letztendlich aus verschiedenen Gründen nicht nehmen. Zu einer Befreiung von diesem Trauma kommt er, als er sie alle zugleich einlädt und um einen Rat zur Verheiratung bittet. Erinnert stark an biographische Züge Kellers.
Georgos - 2. Sep, 12:08