G Keller: Das Fähnlein der sieben Aufrechten (Züricher Novellen)

Ein Verein von 7 alten, aufrechten Bürgern (Handwerkern) ohne Statuten tritt zum ersten Mal öffentlich auf, aber keiner traut sich die Rede zu halten. Da rettet sie der Sohn des armen Schneiders und legt für sie Ehre ein. So erhält er doch die Hand der Tochter des reichsten Mitglieds. Amüsant, aber manchmal etwas durcheinander.

Theatron Kritikós

Wer lispelt, wird Schauspieler. Wer hustet, geht ins Theater. (Alexandra Lauterbach)

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