G Keller: Ursula (Zürcher Novellen)

Sehr verworrene Geschichte von einem heimkehrenden Krieger, der auf seinem Baurnhof die von Sektierern völlig verdorbene Nachbarstochter Ursula findet. Großes Durcheinander bei der Schilderung der folgenden tw. kriegerischen Auseinandersetzung, Bewunderung Zwinglis und Beschreibung der unlauter agierenden „Propheten“. Letztlich rettet Ursula ihren Hansli Gyr, der verwundet in einem Graben liegt, uns so kommt es zu einem glücklichen Ende. Keller sagt selbst, daß er wegen des Drängens seines Verlegers zu wenig Zeit zur Feile gefunden habe.

Theatron Kritikós

Wer lispelt, wird Schauspieler. Wer hustet, geht ins Theater. (Alexandra Lauterbach)

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