Mittwoch, 30. Januar 2008

Theater an der Wien: F Schubert, Rosamunde

Schubert schrieb 12 Nummern (meist Zwischenmusik, Ouvertüre, Ballet oder Chor) zu dem mißglückten Schauspiel von Helmina von Chézy, die schon den Oberon Webers zum Durchfall verholfen hatte. Den Inhalt las recht anschaulich Adi Hirschal, das Lied der Amme sang Birgit Remmert, der Staatsopernchor sang Jäger und Hirten. Bertrand de Billy dirigierte das Radiosymphonie-Orchester mit feinem Spürsinn. Einiges von Musik mag bleiben, das Werk ist nicht zu retten.

Theatron Kritikós

Wer lispelt, wird Schauspieler. Wer hustet, geht ins Theater. (Alexandra Lauterbach)

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

A. Holz: Phantasus
Erstausgabe der 100 Gedichte in Faksimile. Zeilensymmetrisch,...
Georgos - 8. Feb, 13:40
A Holz - J Schlaf: Die...
Naturalistisches Drama über eine Familie im Armenmilieu...
Georgos - 8. Feb, 13:33
A Holz-J Schlaf: Papa...
Experimentelle Prosa in 3 Teilen: Papa Hamlet, ein...
Georgos - 3. Feb, 14:47
F Schiller: Der Parasit...
Eine Übersetzunǥ/Nachdichtung nach Picard. Durchaus...
Georgos - 1. Feb, 11:36
R Wagner: Götterdämmerung...
Viel Fahrerei, aber ein immer wieder schönes Erlebnis....
Georgos - 31. Jan, 20:57

Links

Suche

 

Status

Online seit 6200 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 8. Feb, 13:40

Credits


Literatur
Museum
Oper
Operette
Theater
Veranstaltung
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren