Donnerstag, 31. Januar 2008

Theater an der Wien: Francis Poulenc: Dialogues des Carmélites

Die Gespräche der Karmeliterinnen gehen nicht recht in die Tiefe, es sei denn im Psychologischen. Die stark impressionistische Musik macht die Oper dennoch hörenswert. Wieder unter der gestaltenden Leitung von Bertrand de Billy wird auf einfacher Bühne durchaus ansprechend gesungen. Zu erwähnen sind vor allem Sally Matthews als Blanche, Hendrickje van Kerckhove als Constance und Yann Beuron als Chevalier de la Force. Robert Carsen zeigt Ansätze vor allem zur Regie der zumeist anwesenden Bürgerrevoluzzer.

Theatron Kritikós

Wer lispelt, wird Schauspieler. Wer hustet, geht ins Theater. (Alexandra Lauterbach)

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

A. Holz: Phantasus
Erstausgabe der 100 Gedichte in Faksimile. Zeilensymmetrisch,...
Georgos - 8. Feb, 13:40
A Holz - J Schlaf: Die...
Naturalistisches Drama über eine Familie im Armenmilieu...
Georgos - 8. Feb, 13:33
A Holz-J Schlaf: Papa...
Experimentelle Prosa in 3 Teilen: Papa Hamlet, ein...
Georgos - 3. Feb, 14:47
F Schiller: Der Parasit...
Eine Übersetzunǥ/Nachdichtung nach Picard. Durchaus...
Georgos - 1. Feb, 11:36
R Wagner: Götterdämmerung...
Viel Fahrerei, aber ein immer wieder schönes Erlebnis....
Georgos - 31. Jan, 20:57

Links

Suche

 

Status

Online seit 6198 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 8. Feb, 13:40

Credits


Literatur
Museum
Oper
Operette
Theater
Veranstaltung
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren