Samstag, 28. April 2007

Riehl: Die rechte Mutter gelesen

Ein Erbmüller vertraut in den Wirren zu Ende des 30-jährigen Krieges seinen Sohn der fliehenden Sibylle Beck an, die auch einen eigenen Sohn hat. Der Müller heiratet wieder, es wird ihm aber keine Sohn geboren, so dass die Erbmühle verloren zu gehen droht. Als nun Sibylle nur mit einem Sohn zurückkehrt, den sie den ihren nennt, werden seine Verdachtsmomente, es sei sein Sohn, immer größer, obwohl dieser Sohn erblindet ist. Es kommt zu einem langen Rechtsstreit. Erst der Graf selbst erwirkt einen Vergleich.

Theatron Kritikós

Wer lispelt, wird Schauspieler. Wer hustet, geht ins Theater. (Alexandra Lauterbach)

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