Freitag, 27. April 2007

Riehl: Die Werke der Barmherzigkeit gelesen

Ein ungerechter Schultheiß in der Zeit des 30-jährigen Krieges und der Pest verstößt seine pestkranke Frau und verurteilt den Grobschmied und seine Gesellin Grete. Der Vater des Mädchens prophezeiht ihm das Gericht Gottes. Das Gewissen plagt den Schultheißen, er führt tw. Selbstgespräche und erliegt am propheueihten Tag einem Herzinfarkt. Im Hintergrund fungiert ein Jesuit als segensreicher Pestmann.

Theatron Kritikós

Wer lispelt, wird Schauspieler. Wer hustet, geht ins Theater. (Alexandra Lauterbach)

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