Freitag, 6. April 2007

Riehl: Die vierzehn Nothelfer gelesen

Der Maler Konrad Lenz aus dem 16. Jh. ist genial, aber unzuverlässig. Ritter Hans von Haltenberg engagiert ihn wegen eines Gelübdes nach der Erretung aus den Händen tunesischer Seeräuber, die vierzehn Nothelder auf Tafeln zu malen. Nach zügigem Anfang gerät er ins Stocken. Da will ihn der Ritter zur rechtzeitigen Fertigstellung zwingen und sperrt ihn in seiner Burg ein. Nach anfänglichem Trotz, einer Liebesbegegnung am Fenster und einem Bildertausch wird doch noch alles fertig. Recht launisch erzählt.

Theatron Kritikós

Wer lispelt, wird Schauspieler. Wer hustet, geht ins Theater. (Alexandra Lauterbach)

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