Dienstag, 9. Januar 2007

Wilhelm Raabe: Die Chronik der Sperlingsgasse

Die Sperlingsgasse und die Lebenserinnerung des Erzählers bilden im wesentlichen den Rahmen für die Liebesgeschichte des Waisenkindes seines Malerfreundes. Platz bleibt für „sozialkritische Idyllen“ rundherum. Offenbar darf die Kritik aber nicht zu scharf sein. Dennoch beeindruckt die Sozialkritik. Die Erzählung wirkt dadurch freilich zerrissen, obwohl einige „Nachbarn“ terfflich, bzw. berührend geschildert sind.

Theatron Kritikós

Wer lispelt, wird Schauspieler. Wer hustet, geht ins Theater. (Alexandra Lauterbach)

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