F Cilea: Adriana Lecouvreur

Eine Oper, musikalisch zwischen Puvvini und Leoncavallo, inhaltlich zu unübersichtlich. Die gefeierte Schauspielerin Adriana liebt Moritz von Sachsen, den sie für einen Offizier hält. Im Theater geht der Fürst von Bouillon aus und ein und hält sich eine Kollegin der Adriana Duclos als Geliebte. Die Füstin ihrerseits hat es auf Moritz abgesehen, mit dem sie unter einem politischen Vorwand im Schloß der Duclos zusammenkommt. Moritz weist sie ab, Adriana befreit sie vir ihrem eifersüchtigen Fürsten. Trotzdem ermordet sie Adriana mit Hilfe eines vergifteten Veilchenstraußes.
Musik (Dirigent I Parik) und Sänger erfreuten durchaus bis auf den koreanischen Tenor (Caruso sang 1902 die Uraufführung). Die Inszenierung in einem bescheidenen Bühnenbild aus Pappe verdarb nichts. Immerhin kenne ich die Oper jetzt.

Theatron Kritikós

Wer lispelt, wird Schauspieler. Wer hustet, geht ins Theater. (Alexandra Lauterbach)

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