Schmidt Franz: Notre Dame Dresden Semperoper

Das Motiv der Zwischenspiels durchzieht die ganze Oper und macht einiges erträglich. Der Inhalt ist eine Raffung des Glöckners von Hugo, und bietet allenfalls für den sündenanfälligen Priester eine bemerkenswerte Rolle. Die Inszenierung (Günter Krämer) sucht nicht, am dürftigen Inhalt etwas zu bessern.

Theatron Kritikós

Wer lispelt, wird Schauspieler. Wer hustet, geht ins Theater. (Alexandra Lauterbach)

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