ETA Hoffmann: Rat Krespel

Typisch Hoffmannsche Schauergeschichte. Der verdiente Jurist baut sich ein Haus, indem er zuerst die Wände aufführt, dann die Fenster und Türen ausschlagen läßt. Darin lebt er zurückgezogen mit einer gewaltigen Geigensammlung. Eines Tages bringt er die Tochter aus Italien mit, da ihre Mutter, eine Sängerin, gestorben ist. Er muß aber erkennen, daß sie durch ihr Singen gefährdet ist. Als sie ihr Verlobter zum Singen animiert, stirbt sie und Krespels Geigen zerbrechen. Wohl ein Mythos auf die Unvereinbarkeit von Kunst und Leben.

Theatron Kritikós

Wer lispelt, wird Schauspieler. Wer hustet, geht ins Theater. (Alexandra Lauterbach)

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