Bonn: Eugen d'Albert: Der Golem

Nicht zu vergleichen mit Tiefland, diese ein frühe Oper (1903) im Verismo, jene eine späte (1926), expressiv, auf Text konzentriert, mit wenig Geschehen. Die Geschichte des Golem bleibt im Haus Rabbi Löw, der den Golem schafft und mit seiner Stieftochter los wird. Die Sänger erfüllen durchaus die Erwartung, vor allem Mark Marouse als Golem und Alfred Reiter als Rabbi Löw. Musik und Text stimmen weniger zusammen. Auch die Inszenierung (Andrea Schwalbach) bringt die Darstellung nicht näher. Zumeist wird aus dem Talmud oder dgl zitiert und geweissagt.

Theatron Kritikós

Wer lispelt, wird Schauspieler. Wer hustet, geht ins Theater. (Alexandra Lauterbach)

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