Zürich: Humperdinck: Königskinder

Schöne Melodien, die aber nicht so ins Ohr gehen wie bei Händel und Gretel. Ein modernes, soziales Märchen. Eine Stadt sucht einen König, verstößt diesen aber gleich, weil er, um würdig zu werden, niedere Dienste geleistet hat und sogar sich mit einer Gänsemagd, obwohl von einer Hexe verzauberte Prinzessin, verbunden hat. Sie müssen erfrieren. Ein herausragender Sänger des Königsohns: Jonas Kaufmann, sonst eher mäßig. Dirigent war Ingo Metzmacher. Nachmittagsvorstellung in einer Loge mit guter Sicht, aber schlechtem Sitz.

Theatron Kritikós

Wer lispelt, wird Schauspieler. Wer hustet, geht ins Theater. (Alexandra Lauterbach)

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