Ebner-Eschenbach: Das Gemeindekind

Rührsame Erzählung von einem verrohtem und vereinsamten Buben, der von allen missachtet, zum verstockten und geschmähten Außenseiter wird. Ein Lehrer und die von einer Gutsfrau unterstützte Schwester bringen ihn auf den rechten Weg, den er trotz aller Widrigkeiten behauptet. Viel Sentimentales mit Gesellschaftskritik am Pfarrer, am Klosterleben, an der Gemeinde, ans der Gutsfrau, ein unwahrscheinlicher Realismus.

Theatron Kritikós

Wer lispelt, wird Schauspieler. Wer hustet, geht ins Theater. (Alexandra Lauterbach)

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