München Residenzth: Molière: Misanthrop

Der Inszenierung Ruckhäberles gelingt es auf einer immer gleichen stuhlreichen Bühne unter Weglassung der politischen Texte nicht, Alceste glaubhaft als Misanthropen darzustellen. Was bleibt, ist ein unglücklich Liebender und einer, der die Gesellschaft provoziert. Diesem Bild wird Jens Harzer gerecht, mehr nicht. Wortwitz ist weitgehend durch Mimik und Gesten, gekonnt, aber nicht glaubhaft ersetzt.

Theatron Kritikós

Wer lispelt, wird Schauspieler. Wer hustet, geht ins Theater. (Alexandra Lauterbach)

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