Samstag, 5. Februar 2011

A. Holz: Phantasus

Erstausgabe der 100 Gedichte in Faksimile. Zeilensymmetrisch, ohne Vers und Reim, Gewicht auf Rhythmus. Gedichte um Dachkammerpoeten in verschiedenen Verwandlungen bis zum Göttlichen. Viel Natur, viel Gestirne, viel Liebe, aber in ganz anderen Zusammenhängen. Die Gedichte wurden in späteren Fassungen recht aufgebläht.

A Holz - J Schlaf: Die Familie Selicke

Naturalistisches Drama über eine Familie im Armenmilieu Berlin, die am Weihnachtsabend auf den Vater wartet, der sehr spät, aber mit Christbaum und Geschenken nach Hause kommt. Die Tochter Toni lehnt das Heiratsangebot des Theologen Wendt ab, weil sie zwischen den Eltern vermitteln zu müssen glaubt. Die Söhne gehen schlafen. Als der Vater heimkommt, ist er zunächst fröhlich, was aber bald umschlägt, das er überall auf Ablehnung stößt. Dann stirbt auch noch Lenchen, seine jüngste und Lieblingstochter.

Theatron Kritikós

Wer lispelt, wird Schauspieler. Wer hustet, geht ins Theater. (Alexandra Lauterbach)

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Viel Fahrerei, aber ein immer wieder schönes Erlebnis....
Georgos - 31. Jan, 20:57

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Zuletzt aktualisiert: 8. Feb, 13:40

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