Donnerstag, 19. Juli 2007

Riehl: Der Leibmedikus gelesen

Ein Duodezfürst nimmt einen Leibmedikus auf, um Ruhe vor den Hofschranzen zu haben. Dieser besucht ihn jeden Morgen, darf aber nichts sagen. Er verschaut sich aber in dessen adelige Verlobte und lässt den Leibmedikus einsperren, da Gerüchte umgehen, dieser habe großen Einfluß auf ihn. Als er ihn aber persönlich verhört, erweist sich dessen Unschuld, und alles kommt zu einem guten Ende. Schrullig und witzig erzählt.

Theatron Kritikós

Wer lispelt, wird Schauspieler. Wer hustet, geht ins Theater. (Alexandra Lauterbach)

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