Donnerstag, 3. Mai 2007

Riehl: Fürst und Kanzler gelesen

Ganz launige Geschichte von einem Fürsten, dessen Kanzler seine nicht standesgemäße Verbindung hintertreibt. Als der Fürst dahinter kommt, setzt er seinen Kanzler ab und nimmt ihn in Verwahrung ebenso wie einen Behaim aus Nürnberg, der sich für den Kanzler einsetzt, weil er seine Tochter liebt. Beide müssen an einem Landhaus für die Fürstin arbeiten. Alles kommt zu einem guten Ende, als die Fürstin vom Kaiser anerkannt wird, der Kanzler wird begnadigt, Behaim heiratet seine Tochter und wird seinerseits Kanzler.

Theatron Kritikós

Wer lispelt, wird Schauspieler. Wer hustet, geht ins Theater. (Alexandra Lauterbach)

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