ETA Hoffmann: Die Fermate

Ein Musiker auf dem Lande lernt 2 italien. Sängerinnen kennen, begleitet und kompniert für sie, reist mit ihnen in die Hauptstadt, belauscht eines Tages ihr Gespräch mit einem Tenor, wie wenig sie ihn schätzen und wie sehr sie ihn ausnutzen, verläßt sie und geht nach Italien. Nach zehn Jahren, inzwischen ein anerkannter Musiker, trifft er sie wieder. Ihren neuerlichen Verlockungen widersteht er freilich und reist ab. Einmal hatte er sie, wie auch ihr jetziger Begleiter, sehr verärgert, als er ihr Fermate unterbracht. Dieser Titel soll wohl zeigen, wie weit man Geduld haben kann und wann diese ihr Ende findet.

Theatron Kritikós

Wer lispelt, wird Schauspieler. Wer hustet, geht ins Theater. (Alexandra Lauterbach)

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

A. Holz: Phantasus
Erstausgabe der 100 Gedichte in Faksimile. Zeilensymmetrisch,...
Georgos - 8. Feb, 13:40
A Holz - J Schlaf: Die...
Naturalistisches Drama über eine Familie im Armenmilieu...
Georgos - 8. Feb, 13:33
A Holz-J Schlaf: Papa...
Experimentelle Prosa in 3 Teilen: Papa Hamlet, ein...
Georgos - 3. Feb, 14:47
F Schiller: Der Parasit...
Eine Übersetzunǥ/Nachdichtung nach Picard. Durchaus...
Georgos - 1. Feb, 11:36
R Wagner: Götterdämmerung...
Viel Fahrerei, aber ein immer wieder schönes Erlebnis....
Georgos - 31. Jan, 20:57

Links

Suche

 

Status

Online seit 6191 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 8. Feb, 13:40

Credits


Literatur
Museum
Oper
Operette
Theater
Veranstaltung
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren