Dienstag, 2. November 2010

Nestroy; Freiheit in Kraehwinkel Graz

Eine Farce mit viel Klamauk. So ist es schwer, einen roten Faden zu finden. Unmöglich, Aussagen ernst zu nehmen. Bühnenbild und Kostüme erinnern an Aufführungen in Dorfwirtshäusern. Den Regisseur (Christina Rst) erwähne ich nur, um ihn zu meiden. In diesem Zusammenhang ist die Qualität der Schauspieler kaum zu berurteilen. Michael Ostrowski als Ultra drängt sich viel zu sehr an die Rampe und ins Scheinwerferlicht, er wirkt keck, aber das genügt nicht, auch wenn er sich auszieht. Kein guter Beginn der 3 Grazer Tage.

Theatron Kritikós

Wer lispelt, wird Schauspieler. Wer hustet, geht ins Theater. (Alexandra Lauterbach)

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