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Donnerstag, 7. August 2008

Pamuk: Unschuld

Pamuk sagte Allgemeines und Erklärendes zu seinem Roman auf Englisch, H. Lohner las einige Kapitel. Inhalt war offenbar die 8jährige Verlobungszeit eines Türken. Und da passiert offenbar tradiotionell nichts. So wird jede Kleinigkeit des Alltags wichtig. Trotz schönen Stils (der Übersetzung!) steigert das nicht gerade den Unterhaltungs- und Aussagewert. Dieses Buch werde ich sicher nicht lesen.

Dienstag, 17. Juli 2007

Vernissage in der Oberbank

Societyfotos aus 10 Jahren Festspiele locken, Begegnungen mit interessanten Persönlichkeitem, technisch gut, aber nicht außergewöhnlich. Der Rahmen ist das schon eher: Gastpianisten, Begrüßung Rabl-Stadler, Getränke, Buffet …

Donnerstag, 26. April 2007

Literaturhaus: Gespräch über die Dreigroschenoper

Leider habe ich die Aufführung noch nicht gesehen (keine Karten, viele Schüler). Der Hauptdarsteller und der Dramaturg diskutierten vorwiegend mit Schülern, denen durchwegs der moralische Zeigefinger Brechts abging (episches Theater!)

Montag, 23. April 2007

Aufgeblättert

Gürtler: Jean Amery: Die Schiffbrüchigen
Nagenkögel: Agota Kristof: Irgendwo
Seufer-W: Per Petterson: Im Kielwasser
Thuswaldner: Kapucsinski. Der Reporter des Jh.
Ausgewogene, interessante Literaturdiskussion, einer stellt das Werk vor, wertet es, die anderen ergänzen oder bringen weitere Argumente.

Dienstag, 17. April 2007

Literaturhaus Salzburg: Lesung Hochgatterer

Der neue Roman „Die Süße des Lebens“ des Jugendpsychologen und aufstrebenden Schriftstellers ist ein Krimi. Feine fachgerechte Beobachtungen in unterschiedlichen Perspektiven, aber in eintöniger Sprache (ungezählte ‚sagte er’, z.T. etwas vulgär).

Donnerstag, 12. April 2007

Waldviertelfahrt

Eine Nostalgietour über Karlstein (Kräuerpfarrer), Raabs (imposante Burg, aber geschlossen), die Thaya entlang nach Drosendorf (Burg und Burggaststätte geschlossen), Hardegg (kleiner Thayabummel) und Retz (die Heurigen öffnen zu spät). Daher Wiedersehen mit dem einladenden Terrassenheurigen in Langenzersdorf.

Samstag, 3. März 2007

Atelierabend bei Peter Mairinger

Stimmungsvolle Atmosphäre in den beiden Atelierräumen, alte und neue Bilder hängen an den Wänden, das Mairinger-Rot wird bewundert, angeregte Diskussionen bei Snacks und Getränken.

Donnerstag, 1. März 2007

Literaturhaus: Literaturfrühstück mit Mittermayr: Biopics

Mittermayr zeigt Beispiele der Filmbiographie, am weitaus häufigsten sind Biographiefilme von Napoleon und Jesus. Zuerst ein Ausschnitt aus einem Napoleonfilm der Stummfilmzeit. Weitere Beispiele: Katharina die Große, Mozart mot Oscar Werner. Eine Fortsetzung ist geplant.

Mittwoch, 10. Januar 2007

Congress, Einladung der Oberbank

Die Bankenpräsentation war mit einer einstündigen Musicaleinlage geschmückt. Da behauptet die Bank, sie fördere Kultur. Ich musste den Eindruck gewinnen, es ist ihr nicht um Kultur zu tun, sondern darum, sich dem Geschmack der Mehrheit anzupassen, und das kommt einer Unkultur schon sehr nahe. Nur nicht anstrengen, nicht herausfordern, Tanz und überlauter Rock, das tuts.

Theatron Kritikós

Wer lispelt, wird Schauspieler. Wer hustet, geht ins Theater. (Alexandra Lauterbach)

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Georgos - 31. Jan, 20:57

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