ETA Hoffmann: Liebe und Eifersucht in München

Es ist schon eigenartig: Eine Uraufführung nach 200 Jahren und die Musik von Hoffmann. Das Stück ist eine Degenkomödie nach Calderon, nicht besonders anregend. Hoffmanns Musik liegt irgendwo zwischen Mozart und Lortzing. Sie ist interessant, aber kein großer Wurf. Die aufführung war szenisch und sängerisch bemüht, aber auch hier ohne nachhaltige Wirkung. Trotzdem möchte ich die Erfahtung nicht missen.

Theatron Kritikós

Wer lispelt, wird Schauspieler. Wer hustet, geht ins Theater. (Alexandra Lauterbach)

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