Ebner-Eschenbach

Literaturfrühstück: Eine dankenswerte Einrichtung der Leselampe im Literaturhaus jeden ersten Donnerstag um 10:30. U. Tanzer von der Germanistik erzählte von den Schwierigkeiten einer adeligen Schriftstellerin, deren Dramen erst spät oder nicht aufgeführt wurden. Mehr Erfolg hatte sie mit Novellen und Aphorismen, obwohl auch diese oft Kritik am Adel üben. Leseproben gab es aus Komtesse Muschi (1885), Die Poesie des Unbewußten, Novellen in Korrespondenzkarten (1881), Ohne Liebe, eine dialogisierte Novelle (1888) und dem Lustspiel "Das Waldfräulein" (1873).

Theatron Kritikós

Wer lispelt, wird Schauspieler. Wer hustet, geht ins Theater. (Alexandra Lauterbach)

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