Zweig Stefan: Die 40 Tage des Musa Dagh

Beeindruckender Roman über den Genozid an der Armeniern, zentriert auf die europäisierte Familie des Gabriel Bagradian, der den Widerstand der armenischen Dörfer um den Musa Dagh organisiert. Soweit möglich ist Zweig um Objektivität bemüht, er gibt also nicht allen Türken die Schuld, und zweigt auch die Schwächen der Armenier auf. Viele Abweichungen retardieren und vertiefen.

Theatron Kritikós

Wer lispelt, wird Schauspieler. Wer hustet, geht ins Theater. (Alexandra Lauterbach)

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