Th. Storm: Aquis submersus

Tragische Liebesgeschichte eines Malers, eingebettet in einen Rahmen. Für mich zu viel tragische Verkettungen auf einmal. Der Liebhaber wird bei seiner Bewerbungen vom Bruder der Geleibten angeschossen, die Geliebte wird vor ihm verborgen, heiratet mit seinem Kind schließlich einen Pastor. Als sich die Liebenden endlich begegnen und umarmen, ertrinkt wie zur Sühne das Kind. Der Maler porträtiert seinen toten Sohn.

Theatron Kritikós

Wer lispelt, wird Schauspieler. Wer hustet, geht ins Theater. (Alexandra Lauterbach)

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