Riehl: Der Stadtpfeifer gelesen

Der Stadtpfeifer Kullmann heiratet zwar eine reiche Bauerstochter, muß sich aber in den unsicheren Zeiten durchfretten. In höchster Not findet er zwei Geldstücke und ein weggelegtes Baby. Er erzieht das Kind trotz mancher Not zu einem großen Geiger. Mit ihm kann schließlich auch er großartig Duette spielen. Schließlich nimmt ihn der Herzog in seine Hofkapelle auf, der Sohn wird zum Studium nach Wien geschickt, wo er stirbt.

Theatron Kritikós

Wer lispelt, wird Schauspieler. Wer hustet, geht ins Theater. (Alexandra Lauterbach)

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