Volkstheater: Shakespeare: Macbeth

Eine höchst tumultuarische Aufführung vor wenig Publikum. Der Text basiert auf Dorothea Tieck, das ergibt einen kaum zu bewältigenden Wechsel zwischen sprachlichem Pathos und vulgärer Sprache. Die Schauspieler agieren zwar engagiert, spielen aber mäßig und sind z.T. schwer verständlich. Die Absicht der Regie wurde mir nie klar, ebenso wenig die der Ausstattung: Soldatische Gewandung mit Maschinengewehr, aber Morde mit Dolchen?

Theatron Kritikós

Wer lispelt, wird Schauspieler. Wer hustet, geht ins Theater. (Alexandra Lauterbach)

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