Riehl: Reiner Wein gelesen

Rührende, aber unwahrscheinliche Geschichte, vom Weinhändler Hertorf, der aus Liebe zu Susanne, der Tochter eines Frankfurter Schöffen, aufwendig lebt und baut. Als er Konkurs macht, hat er die Wahl: dreimal zwei Stunden am Halseisen stehen, lebenslang einen gelben Hut targen oder auf ewig im Schuldturm zu sitzen. Auf Anraten Susannes wählt er letzteres, weil es das Ehrenvollste ist. Schlielich streckt ihm der Schöffe Geld vor, so dass er freikommt und ein neues Geschäft gründen kann, schließlich sogar die Hand Susannes erhält.

Theatron Kritikós

Wer lispelt, wird Schauspieler. Wer hustet, geht ins Theater. (Alexandra Lauterbach)

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