Riehl: Die Lehrjahre eines Humanisten gelesen
Johannes Piscator war ein gelehrtes Wundrkind, geriet aber dann in Vergessenheit und fristete ein kümmerliches Leben in Ulm. Da bekommt er das Angebot zu einer Pilgerfahrt nach Jerusalem. Unterwegs kommen ihm Bedenken, er trifft auf einen Namensvetter, einen Lebzelterjungen. Sie tauschen ihre Rollen. Johannes erstarkt in der Lehre und wird dann doch Professor in Ulm. Auch sein Namensvetter erweist seine Tüchtigkeit im Orient und erhält Judith, die Tochter des Lebzeltermeisters. Humorvoll und flott erzählt.
Georgos - 10. Apr, 11:56