Riehl: Das Buch des Todes gelesen

Gunild verweigert ihre Hand Olaf, der allzu ungestüm ist. Im Grimm macht er bei der Vertreibung der Mönche mit. Dabei fällt ein Buch in seine Hände, das vermeintlich schuld am Tod treuer Angehöriger ist. Darauf nagelt er es an einen Baum, von dem es Gunild holt. Ein Mönch erklärt ihr den Inhalt dieser Bibel. Das Buch aber wird zum Segen und vereint auch Olaf und Gunild wieder. Viel chrictliche Bekehrung in allen Erzählungen.

Theatron Kritikós

Wer lispelt, wird Schauspieler. Wer hustet, geht ins Theater. (Alexandra Lauterbach)

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

A. Holz: Phantasus
Erstausgabe der 100 Gedichte in Faksimile. Zeilensymmetrisch,...
Georgos - 8. Feb, 13:40
A Holz - J Schlaf: Die...
Naturalistisches Drama über eine Familie im Armenmilieu...
Georgos - 8. Feb, 13:33
A Holz-J Schlaf: Papa...
Experimentelle Prosa in 3 Teilen: Papa Hamlet, ein...
Georgos - 3. Feb, 14:47
F Schiller: Der Parasit...
Eine Übersetzunǥ/Nachdichtung nach Picard. Durchaus...
Georgos - 1. Feb, 11:36
R Wagner: Götterdämmerung...
Viel Fahrerei, aber ein immer wieder schönes Erlebnis....
Georgos - 31. Jan, 20:57

Links

Suche

 

Status

Online seit 6634 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 8. Feb, 13:40

Credits


Literatur
Museum
Oper
Operette
Theater
Veranstaltung
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren