G. Keller: Die drei gerechten Kammacher gelesen

Zwei Handwerker wollen mit ihrem Ersparten mit viel Geduld auf den Erwerb des Meisterbetriebs spekulieren. Dazu kommt ein Dritter, der den Mangel an Erspartem durch eine Heirat ausgleichen will. Schließlich buhlen alle drei um die Dame. Als der Meister nur einen behalten will, wird eine Ausscheidung durch ein Wettrennen veranstaltet. Das Mädchen Züs führt sie zum Startpunkt. Dort bleibt Dietrich der Schwabe bei ihr und bekommt Liebe und Gewerbe, während die Konkurrenten in Spott und Unglück rennen.

Theatron Kritikós

Wer lispelt, wird Schauspieler. Wer hustet, geht ins Theater. (Alexandra Lauterbach)

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