Gottfried Keller: Romeo und Julia auf dem Dorfe gelesen

Wie in Kleists Zerbrochenem Krug wird das Milieu gewandelt, hier ins Bäuerliche. Der Streit der Familien bleibt, aber er findet um ein Stück Acker statt. Das Ergebnis bleibt. Die Kinder finden trotzdem zusammen. Idylle mischt sich mit leichter Ironie und Gesellschaftskritik. Die erste Liebesnacht ist nicht der Auslöser, sie gehen gemeinsam in den Tod. Die Anklänge an Shakespeare bleiben gering.

Theatron Kritikós

Wer lispelt, wird Schauspieler. Wer hustet, geht ins Theater. (Alexandra Lauterbach)

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