Samstag, 14. April 2007

Riehl: Jörg Muckenhuber gelesen

Ein Landstreicher will aus Lebensüberdruß in Nördlingen gehängt werden und beschuldigt sich zweier Morde, die aber nicht nachzuweisen sind. Er schweigt auch auf der Folter. Eine als Hexe angeklagte Frau Hollin aus gutem Hause widerstand ebenfalls der Folter. Im Kerker kommen beide ins Gespräch, ohne einander zu sehen. Man will den Landstreicher entkommen lassen, dieser verhilft aber Frau Hollin zur Freiheit. Die Stadt ist inzwischen wegen der Tätigkeit des Rates in Aufruhr. Schließlich kommt auch der Landstreicher Jörg frei und wird im Hause der Frau Hollin ein geachteter Mann. Auch die Hexenprozesse finden ihr Ende. Wieder eher konstruiert als engagiert.

Theatron Kritikós

Wer lispelt, wird Schauspieler. Wer hustet, geht ins Theater. (Alexandra Lauterbach)

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