Dienstag, 10. April 2007

Riehl: Die Lehrjahre eines Humanisten gelesen

Johannes Piscator war ein gelehrtes Wundrkind, geriet aber dann in Vergessenheit und fristete ein kümmerliches Leben in Ulm. Da bekommt er das Angebot zu einer Pilgerfahrt nach Jerusalem. Unterwegs kommen ihm Bedenken, er trifft auf einen Namensvetter, einen Lebzelterjungen. Sie tauschen ihre Rollen. Johannes erstarkt in der Lehre und wird dann doch Professor in Ulm. Auch sein Namensvetter erweist seine Tüchtigkeit im Orient und erhält Judith, die Tochter des Lebzeltermeisters. Humorvoll und flott erzählt.

Theatron Kritikós

Wer lispelt, wird Schauspieler. Wer hustet, geht ins Theater. (Alexandra Lauterbach)

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

A. Holz: Phantasus
Erstausgabe der 100 Gedichte in Faksimile. Zeilensymmetrisch,...
Georgos - 8. Feb, 13:40
A Holz - J Schlaf: Die...
Naturalistisches Drama über eine Familie im Armenmilieu...
Georgos - 8. Feb, 13:33
A Holz-J Schlaf: Papa...
Experimentelle Prosa in 3 Teilen: Papa Hamlet, ein...
Georgos - 3. Feb, 14:47
F Schiller: Der Parasit...
Eine Übersetzunǥ/Nachdichtung nach Picard. Durchaus...
Georgos - 1. Feb, 11:36
R Wagner: Götterdämmerung...
Viel Fahrerei, aber ein immer wieder schönes Erlebnis....
Georgos - 31. Jan, 20:57

Links

Suche

 

Status

Online seit 6556 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 8. Feb, 13:40

Credits


Literatur
Museum
Oper
Operette
Theater
Veranstaltung
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren