Dienstag, 20. März 2007

Riehl: Im Jahr des Herrn gelesen

Ein freier Bauer, der in Notzeiten im Winter sozusagen auf der Flucht in Not gerät, will sein Kind den heidnischen Göttern opfern. Er wird aber abgehalten, da er einen Wolf erlegt, der ein Reh gerissen hat. So findet er mit Frau und Kind eine neue Heimat im christlichen Sinn.

Riehl: König Karl und Morolf gelesen

Karl entdeckt den Angelsachsen Edmund, der den Alkohol als Teufelswerk verhetzt, als trinkfreudigen Zecher. Nach dessen Ausrede, man müsse kennen, was man verflucht, beruft er ihn als Hofnarr Morolf in seine Runde, wo er sehr offen sprechen darf. Er hat aber den Goldring der Königin Fastrada, der ihr Karls Liebe sichert. Mit diesem lässt nun Morolf den König in eine unwürdige Liebe verfallen. Als der König Edmund zwingen will, seinen Charakter ganz zu offenbaren, verschwindet dieser. Recht konstruierter Handlungsverlauf.

Theatron Kritikós

Wer lispelt, wird Schauspieler. Wer hustet, geht ins Theater. (Alexandra Lauterbach)

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