Samstag, 17. März 2007

G. Keller: Das verlorene Lachen

Eine anmutige Geschichte von Liebe, Trennung und dem Wiederfinden eines Paares unterschiedlicher Herkunft. Jukundus hat geschäftlich keinen Erfolg, weil er zu ehrlich ist, Justine ist kirchlich engagiert. Nach geschäftlichem Mißerfolg wird Jukundus von Justinens Familie aufgenommen und scheitert auch dort. Nach der Trennung hat er in der Hauptstadt Erfolg. Doch sie finden wieder zusammen. Die Erzählung mit viel Tempowechsel wird aber von langen Abhandlungen über Religion und Politik unterbrochen.

Theatron Kritikós

Wer lispelt, wird Schauspieler. Wer hustet, geht ins Theater. (Alexandra Lauterbach)

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Zuletzt aktualisiert: 8. Feb, 13:40

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