Freitag, 9. Februar 2007

G. Keller: Der Schmied seines Glücks gelesen

John Kabys wartet auf seine Chance, die nicht kommen will. Als sich endlich in Augsburg ein Verwandter findet, der mit seiner Hilfe ein großes Geschlecht gründen will, vertut er seine Chance, indem er dessen Frau schwängert. Wie bei Stifter ist auch bei Keller diese sexuelle Beziehung bestenfalls zart angedeutet.

Theatron Kritikós

Wer lispelt, wird Schauspieler. Wer hustet, geht ins Theater. (Alexandra Lauterbach)

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