Freitag, 18. Juni 2010

Berg: Lulu Theater a d Wien

Eine Steininszenierung, die Kopf und Hand hat. Dicht gespielt, aber nicht gekünstelt. Dazu passend das Bühnenbild von Wögerbauer. Die Darsteller, bzw Sänger und das Orchester begeistern. Einzig störend die langen Pausen. 40 und 20 Minuten. Mir bleibt trotzdem ein Rätsel wie eine Frau, wenn auch noch so begehrenswert, vile Männer zugrunde richten kann. Auch würde ich gerne einmal das Drama von Wedekind sehen: Die Büchse der Pandora und Erdgeist.

Theatron Kritikós

Wer lispelt, wird Schauspieler. Wer hustet, geht ins Theater. (Alexandra Lauterbach)

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Zuletzt aktualisiert: 8. Feb, 13:40

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