Weber: Euryanthe Karlsruhe

Wie immer, sehr bemühte Aufführung in guter Besetzung und musikalischer Leitung (Christoph Geschold) umd die vordergründige Handlung um einen bösen Verführer und vermeintliche Untreue aus dem frühen 12. Jh. Entsprechend dubios auch die Inszenierung mit vielen szenisch nicht bewältigten Chorszenen und einem dümmlichen Ludwig VI. (Lukas Schmid). Sehr schön der Tenor des Adolar (Klaus Schneider) und der Sopran der Euryanthe (Carola Höhn). Stefan Stoll war ein richtiger Böwewichtbaß als Lysiart. Sabina Willeit verlieh der bösen Eglantine einen wunderbaren Mezzo

Theatron Kritikós

Wer lispelt, wird Schauspieler. Wer hustet, geht ins Theater. (Alexandra Lauterbach)

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